Als professioneller Textproduzent finde ich Berichte über Sicherheitslecks in meiner Software äußerst beunruhigend.
Die Feldversuche mit Laptop, Linux und OpenOffice im Garten im letzten Sommer sind eigentlich ganz vielversprechend verlaufen. OpenOffice gibt es für Linux und für Windows, es kann Word-Dokumente lesen und schreiben, es erfüllt meine Anforderungen, und es ist kostenlos erhältlich. Die Suse-Distributionen von Linux gibt es ebenfalls kostenlos, und der Desktop kommt einem Windows-Benutzer gar nicht so fremd vor.
Die sich abzeichnende Konsequenz aus den Lücken: MS Word möglichst nur noch für die Endbearbeitung der Texte, für die alltägliche Arbeit und als Standard für "*.doc" OpenOffice einrichten, vielleicht sogar überwiegend unter Linux (demnächst droht ja auch noch Windows Vista mit diversen Gängelungen des Benutzers.)
Vorsatz fürs nächste Jahr: Vielleicht mal was an OpenOffice spenden.
Größenordnung: Ungefähr so viel, wie ich spare, wenn die Vireninfektion ausbleibt und ich das System nicht neu aufsetzen muss.
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