Abgeordnete klagen gegen transparente Politiker-GehälterSPIEGEL, 12. Oktober 2006:
Sie wollen nicht, dass die Bürger ihre Nebeneinkünfte erfahren: Neun Bundestagsabgeordnete kämpfen heute beim Verfassungsgericht gegen ein Gesetz, das sie zur Offenlegung zwingen würde. Unter ihnen sind Prominente wie Friedrich Merz - er hat elf Nebenjobs.
Politiker wollen Adressen von Sex-Verbrechern ins Netz stellenSPIEGEL, 13. Oktober 2006:
Politiker von SPD und CSU haben nach den jüngsten Morden eine schärfere Überwachung von Sexualstraftätern gefordert. Neueste Idee - nach dem Vorbild der USA: Namen, Bilder und Adressen der Täter sollen per Internet zugänglich gemacht werden.
Merz verurteilt Pläne seiner Kollegen
Friedrich Merz kritisierte die Pläne seiner Kollegen, Sex-Verbrecher öffentlich anzuprangern: "Wir machen uns unglaubwürdig, wenn wir so etwas tun, während wir andererseits nicht einmal bereit sind, unser eigenes Einkommen offen zu legen."
Eine dieser Meldungen ist frei erfunden.
1 Kommentar:
Lass mich raten .... ich komm' einfach nicht drauf *grübel*
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