10 Oktober 2006

Drei Tatsachen

1. Auschwitzleugner, die in Deutschland und anderswo wegen ihrer Überzeugungen verknackt werden, bezeichnen sich als Opfer der 'Holocaustreligion' und jammern über die Unterdrückung der Freiheit.

2. Der iranische Präsident Ahmadinedschad hat für Ende 2006 eine Konferenz der Holocaust-Leugner nach Teheran einberufen.

3. Im Iran werden Sufis aus politischen und religiösen Gründen verfolgt und unterdrückt. Auch Amnesty International hat bereits die Unterdrückung der Sufis thematisiert.

Wetten, dass kein Holocaust-Leugner auch nur eine Silbe über die Sufis verliert, die sich im Land ihres Gastgebers in exakt der Situation befinden, über die sie selbst so häufig jammern?

Keine Kommentare: