Die US-Reisebranche möchte mit neuen Webseiten etwas gegen die rückläufigen Besucherzahlen unternehmen. Seit den Anschlägen am 11. September 2001 seien die Besucherzahlen um 17% zurückgegangen.
Die Meinung über das Land sei nach einer Reise in der Regel viel freundlicher sei als bei Menschen, die noch nie dort gewesen sind.
Das trifft nicht ganz den Kern. Ich war schon mehr als ein halbes Dutzend Mal in den USA und fahre seit einiger Zeit nicht mehr hin - aber nicht etwa, weil ich Angst vor Anschlägen hätte, und ganz sicher nicht, weil ich Land und Leute auf einmal nicht mehr mag.
Neue Webseiten? Wie wär's denn mal mit einer neuen Politik?
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