Artikel im Spiegel: Oberstes Gericht spricht US-Bürgern Recht auf Waffen zu.
Das ist ein Anlass, mal wieder die etwa 30.000 Menschen zu erwähnen, die innerhalb der USA jedes Jahr mit Schusswaffen getötet werden; darunter sind mehr als 2000 Kinder. Von den Verletzten, wie in diesem Fall, ganz zu schweigen.
Das nennen Waffenlobbyisten womöglich den Preis der Freiheit. Nur schade, dass manche einfach zu tot sind, um sich über die Freiheit noch freuen zu können.
Na ja. Man kann nicht alles haben.
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